© Bone Appetit
Der Name „Bone Appetit“ kommt kulinarisch daher. Hat jedoch in erster Linie nichts mit Kulinarik zu tun. „Bone“ ist eine Verkürzung des englischen Wortes „trombone“, das Posaune heißt. Und Appetit – nun ja. Dieser Begriff entstammt offensichtlich doch der Kulinarik.
Das Posaunenoktett der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover serviert in seinen Konzerten ein buntes Programm von Barock bis Pop. Im aktuellen Repertoire finden sich sowohl Werke von Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach oder Gustav Mahler, aber auch Filmmusik wie z.B. die des Dreamworkfilms „Drachenzähmen leicht gemacht“. Und auch vor den großen Hits aus der Popmusik macht das Ensemble keinen Halt. So steht dieses Mal auch der Nummereinshit „Bohemian Rhapsody“ der Rockband Queen auf dem Menü.
Wer nun Lust auf ein buntes Menü der Posaunenmusik bekommen hat, der ist herzlich eingeladen, sich Bone Appetit am 3. Oktober um 16:30 Uhr in der St. Andreaskirche in Springe anzuhören. Der Eintritt ist frei.
