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Sanierung Klais-Orgel

Klais-Orgel in St. Andreas – für künftige Generationen

Helfen Sie bei der Erhaltung und Modernisierung dieses kostbaren Instruments.
Die St. Andreas-Kirche in Springe ist nicht nur ein jahrhundertealtes geistliches Zentrum, sondern auch die kulturelle Seele der Stadt.
Ein Symbol dafür ist die Orgel. Große handwerkliche Kunst und künstlerische Fähigkeiten gehören dazu, eine solche Maschine zu bauen und zu bedienen.
Allerdings ist damals zum Teil Plastik verbaut worden, welches beispielsweise ersetzt werden muss. Im Zuge dieser aufwändigen Maßnahme setzt sich der Kirchenvorstand für eine umfassende Sanierung
und Optimierung ein. Unterstützen Sie uns dabei!

Karin Müller-Rothe & Klaus Fröhlich
Alle Informationen zur Orgel und den geplanten Maßnahmen finden Sie in unserer Broschüre.
Spendenkonto
Kontoinhaber: Kirchenkreisamt Ronnenberg
IBAN: DE58 5206 0410 0006 6066 01
BIC: GENODEF1EK1
Evangelischen Bank
Verwendungszweck: „1534321358 Orgel

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In St. Andreas spielt die Musik ...

... und wir ziehen alle Register – mit Ihnen zusammen haben wir in den letzten zwei Jahren 70.000 € für die Sanierung unserer Klais-Orgel gesammelt: das ist eigentlich ein unvorstellbarer Betrag, wenn man bedenkt, unter welchen Belastungen in der Welt diese Summe zusammengekommen ist.

Ganz herzlichen Dank dafür!

Wir müssen noch ein bisschen weitermachen, denn die Summe von 48.000 EUR brauchen wir noch. Dabei baue ich auf Sie, denn scheinbar liegt Ihnen wie mir dieses kostbare Instrument in der Springer St. Andreas-Kirche sehr am Herzen.
Wir haben die Konzertreihe „Orgelpfund“ konzipiert, an der Sie ganz sicher Ihre Freude haben werden. Kommen Sie in die Konzerte mit unterschiedlichsten Musikrichtungen, erleben Sie namhafte Musiker*innen oder außergewöhnliche Instrumente. Mit Ihrem Eintritt oder Ihrer Spende tragen Sie zum erfolgreichen Abschluss der Sanierungsmaßnahme bei.
Und wenn im Jahr 2025 der Orgelbauer an der Arbeit ist, können wir ihm gerne gemeinsam über die Schulter schauen, machen Sie einen Termin mit mir, ich freue mich auf Sie!

Bettina Wulff
Quelle: dz.

Unsere Orgel

Die Orgel in der St. Andreas-Kirche ist eine kleine Schwester der Orgel in der Elbphilharmonie in Hamburg. Denn sie wurde vom gleichen Orgelbauer gefertigt. Im Jahr 1984 wurde sie, mit einigen Registern aus der Vorgängerorgel, von der weltweit operierenden Firma Klais (Bonn) gebaut. Ein Instrument mit einem wunderschönen, modernen, eleganten Gehäuse, das sich harmonisch in den alten Kirchenraum von 1454 einfügt. Auf ebener Erde stehend bildet die Orgel ein ebenbürtiges Gegenüber zum historischen Altar aus dem Jahr 1862.

Die geplante Sanierung

Die äußere Eleganz spiegelt nicht den Zustand im Innern der Orgel wider: die Tasten klappern und lösen sich auf, der Klang ist unausgewogen und verstimmt, und die Orgeltechnik verlangt nach einer Überholung. All dies und noch mehr soll in der anstehenden Orgelsanierung optimiert werden, um diesem wertvollen Instrument eine sichere Zukunft bieten zu können.

Das Ziel ist ein Instrument auf technisch und klanglich höchstem Niveau sowie mit einem großen Einsatzspektrum, um Musik vom 16. Jahrhundert bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen solistisch oder im Zusammenspiel mit anderen Instrumenten, Chören, Ensembles in Gottesdiensten, Konzerten und anderen Veranstaltungen interpretieren zu können.

Die Maßnahmen sind in folgenden Kategorien gegliedert:
I. Unverzichtbar – hier führt kein Weg dran vorbei
II. Unter Strom setzen – Orgelspielen im 21. Jahrhundert
III. Klangoptimierung – Balsam für unsere Ohren
IV. Das Komfortpaket – für Orgelliebende und -spielende

Alle Informationen zu den geplanten Maßnahmen finden Sie in unserer Broschüre (siehe Oben).

SUMMA SUMMARUM – Unsere Kostenschätzung

„Jede Orgel ist ein Unikat, weil sie einzig für den architektonischen Raum erbaut wird, in dem sie erklingen soll.“
Prof. Dr. Christoph Wulf, Vizepräsident der Deutschen UNESCO-Kommission – Quelle: www.unesco.de

Auch unsere Klais-Orgel ist ein solches Unikat. Die Sanierung und Optimierung erfordert entsprechend hochspezialisiertes Wissen und besondere handwerkliche,  wenn nicht gar künstlerische Fertigkeiten. Der Zeit- und Materialaufwand spiegelt sich natürlich in den hohen Kosten für die geplante Sanierung wider.

Zusätzlich zu den Kosten der eigentlichen Maßnahme durch den Orgelbauer fallen noch weitere Arbeiten an, die auch entsprechend finanziert werden müssen. Dies sind im wesentlichen Kosten für Elektroinstallation, sowie den Anstrich des Turmraums, der Behausung unserer Orgel. Diese Kosten sind unten als „Nebenkosten“ ausgewiesen.

Dank eigener Rücklagen und der Unterstützung durch die Landeskirche müssen wir bei der Finanzierung der Sanierungsmaßnahmen nicht von Null beginnen.

I. Unverzichtbar – hier führt kein Weg dran vorbei: 65.500 EUR
II. Unter Strom setzen – Orgelspielen im 21. Jahrhundert: 30.500 EUR
III. Klangoptimierung – Balsam für unsere Ohren: 73.000 EUR
IV. Das Komfortpaket – für Orgelliebende und -spielende: 8.000 EUR
V. Nebenkosten – 5.000 EUR

Summe unserer Kostenschätzung: 182.000 EUR

Ohne Sie geht es nicht – Wir brauchen Ihre Unterstützung

Trotz der bereits eingegangenen Spenden und der vorhandenen Mittel bleibt noch ein größerer Teil der Kosten ungedeckt, den wir nur mit Ihrer Hilfe über Spenden finanzieren können.
Wir freuen uns über jeden Betrag, den wir als Spende erhalten. Denn auch mit vielen kleinen Spenden kommen wir gemeinsam ans Ziel.

Ab einer Spende von 500 EUR werden wir als Dankeschön gerne Ihren Namen auf einer Spendentafel in der Kirche in der Nähe der Orgel aufnehmen.

Auf unserer Internetseite und in der Kirche auf einem Spendenbarometer werden wir über den aktuellen Stand der Spenden informieren.
Quelle: St. Andreas
Spendenkonto
Kontoinhaber: Kirchenkreisamt Ronnenberg
IBAN: DE58 5206 0410 0006 6066 01
BIC: GENODEF1EK1
Evangelischen Bank
Verwendungszweck: „1534321358 Orgel

Karin Müller-Rothe

1. Vorsitzende

kamuero@t-online.de