Ungewöhnlich, zauberhaft, berührend ...
Gut zwei dutzend BesucherInnen erlebten am frühen Sonntagabend eine Stunde mit durchweg bewegender - zum Teil außergewöhnlicher - Musik. Vermutlich erstmalig kamen beide Orgeln der St. Andreaskirche gleichzeitig zum Einsatz, was ein ganz besonderes Klangerlebnis vermittelte und als zum Abschluss die fünf MusikerInnen gemeinsam "Jesu bleibet meine Freude" von Johann Sebastian Bach zu Gehör brachten, lies diese zwar traurige aber dennoch tröstende Komposition wohl niemanden unberührt.
Die fünf Musikerinnen und Musiker des Ensembles „Animore“: Henrike Henken (Alt), Christoph Schnaithmann (Posaune), Fernando Mansilla (Cello), Rebeccea Poesch und Andrej Naumovich (Orgeln), kamen aus Kopenhagen, Norrköping, Birmingham, Lübeck und Hannover zu diesem Konzert in der St. Andreas-Kirche zusammen. Fast alle sind frische Musikabsolventen, die in den benannten Städten studieren und arbeiten. Sein Debüt-Konzert hatte das Ensemble 2014 in Venedig.
Das Thema des Springer Konzertes war „Erwachen und Schlafen“, die Musik vielseitig. Das Programm umfasste Kompositionen der Renaissance von John Dowland und Claudio Monteverdi, des Barock mit Händel und Telemann und ein zeitgenössisches Werk.
Nicht zuletzt wegen seiner außergewöhnlichen Besetzung zeichnet sich das Ensemble „Animore“ durch seine Experimentiertfreude aus und präsentierte in seinen Programmen Bekanntes und Unbekanntes in neuen Formen.
Gut zwei dutzend BesucherInnen erlebten am frühen Sonntagabend eine Stunde mit durchweg bewegender - zum Teil außergewöhnlicher - Musik. Vermutlich erstmalig kamen beide Orgeln der St. Andreaskirche gleichzeitig zum Einsatz, was ein ganz besonderes Klangerlebnis vermittelte und als zum Abschluss die fünf MusikerInnen gemeinsam "Jesu bleibet meine Freude" von Johann Sebastian Bach zu Gehör brachten, lies diese zwar traurige aber dennoch tröstende Komposition wohl niemanden unberührt.
Die fünf Musikerinnen und Musiker des Ensembles „Animore“: Henrike Henken (Alt), Christoph Schnaithmann (Posaune), Fernando Mansilla (Cello), Rebeccea Poesch und Andrej Naumovich (Orgeln), kamen aus Kopenhagen, Norrköping, Birmingham, Lübeck und Hannover zu diesem Konzert in der St. Andreas-Kirche zusammen. Fast alle sind frische Musikabsolventen, die in den benannten Städten studieren und arbeiten. Sein Debüt-Konzert hatte das Ensemble 2014 in Venedig.
Das Thema des Springer Konzertes war „Erwachen und Schlafen“, die Musik vielseitig. Das Programm umfasste Kompositionen der Renaissance von John Dowland und Claudio Monteverdi, des Barock mit Händel und Telemann und ein zeitgenössisches Werk.
Nicht zuletzt wegen seiner außergewöhnlichen Besetzung zeichnet sich das Ensemble „Animore“ durch seine Experimentiertfreude aus und präsentierte in seinen Programmen Bekanntes und Unbekanntes in neuen Formen.