Entpflichtung von Monika Wolters -
Jedem Abschied wohnt ein Zauber inne
Über die genaue Zahl der Kinder, die Monika Wolters, Leiterin des St. Andreas Kindergartens, begleitet hat, darüber waren sich die ÜberbringerInnen der Grußworte nicht einig. Einig waren sich allerdings während des Abschiedsgottesdienstes unter anderen Vertreter der Elterninitiative, Kolleginnen, Kirchenvorstand, Pastor i.R. Volkhard Löber und Bürgermeister Christian Springfeld darüber, dass die nunmehr Ruheständlerin in mehr als 25 Dienstjahren Überwältigendes geleistet hat.
In der spätgotischen Kirche, deren Bänke im Mittelschiff kaum noch Platz für weitere Gäste ließen, hatten sich Andreas-Raben mit Eltern und Geschwistern eingefunden. Ehemalige Kindergartenkinder waren gekommen, die heute oftmals in der Schule durch ihre Sozialkompetenz positiv auffallen sowie noch ältere Raben, inzwischen junge Eltern, deren Kinder ebenfalls unter Monika Wolters Obhut, so eine vierfache Mutter bewundernd, "weder über- noch unterfordert werden".
"Ein Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange darauf freut" zitierte Monika Wolters vielsagend, während sie sich bei allen bedankte, und brachte damit wohl ihre Gemütslage auf den Punkt. Beim anschließenden Empfang im Gemeindehaus blieb Zeit für weitere herzliche Wünsche für die Zukunft und für Gespräche, auch über Perspektiven der Einrichtung im Pfarrwitwenhaus am Kirchplatz in Springe.
Jedem Abschied wohnt ein Zauber inne
Über die genaue Zahl der Kinder, die Monika Wolters, Leiterin des St. Andreas Kindergartens, begleitet hat, darüber waren sich die ÜberbringerInnen der Grußworte nicht einig. Einig waren sich allerdings während des Abschiedsgottesdienstes unter anderen Vertreter der Elterninitiative, Kolleginnen, Kirchenvorstand, Pastor i.R. Volkhard Löber und Bürgermeister Christian Springfeld darüber, dass die nunmehr Ruheständlerin in mehr als 25 Dienstjahren Überwältigendes geleistet hat.
In der spätgotischen Kirche, deren Bänke im Mittelschiff kaum noch Platz für weitere Gäste ließen, hatten sich Andreas-Raben mit Eltern und Geschwistern eingefunden. Ehemalige Kindergartenkinder waren gekommen, die heute oftmals in der Schule durch ihre Sozialkompetenz positiv auffallen sowie noch ältere Raben, inzwischen junge Eltern, deren Kinder ebenfalls unter Monika Wolters Obhut, so eine vierfache Mutter bewundernd, "weder über- noch unterfordert werden".
"Ein Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange darauf freut" zitierte Monika Wolters vielsagend, während sie sich bei allen bedankte, und brachte damit wohl ihre Gemütslage auf den Punkt. Beim anschließenden Empfang im Gemeindehaus blieb Zeit für weitere herzliche Wünsche für die Zukunft und für Gespräche, auch über Perspektiven der Einrichtung im Pfarrwitwenhaus am Kirchplatz in Springe.