ABENTEUER MIT GOTT
Zwei Wochen lang dauerte das Konfirmandenferienseminar – kurz KFS - der St. Andreas Kirchengemeinde Springe und der St. Vincenz Kirchengemeinde Altenhagen. 22 junge Menschen waren zusammen mit anderen aus Neustadt am Rübenberge im Salzburger Land in Österreich.
Nach einer fast 13-stündigen Busfahrt sind die rund 150 Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie 50 ehrenamtliche Jugendliche und hauptamtliche Betreuer im traumhaft gelegenen Wagrain angekommen. „Auf dem KFS sind so viele Leute, die ich am Anfang noch gar nicht kannte. Ich habe in dieser Zeit hier viele Freundschaften schließen können“, meint Konfirmand Philip. In den ersten zwei Tagen wurde sich schon intensiv mit dem Thema Schöpfung auseinandergesetzt. Auf einem Spaziergang in den Ort wurde die Natur mit allen Sinnen erkundet. „Es fühlt sich gar nicht so wie Konfirmandenunterricht an. Es macht alles ganz viel Spaß hier.“, freut sich Konfirmandin Klara.
Die Konfirmanden finden vor allem die kreativen Angebote klasse. Vom Baden im Pool, Mosaikarbeiten mit kleinen Steinen bis hin zu Jugger, einem sehr beliebten Mannschaftsspiel, wird vieles geboten. An den weiteren Tagen standen die Themen Taufe, Beten und Abendmahl im Programm. Auch hier haben sich die Betreuer einiges Interessantes ausgedacht um die christlichen Aspekte spielerisch zu vermitteln. „Der klassische und lernaufwändige Konfirmandenunterricht hat auf dem KFS keinen Bestand. Hier kommt durch langjährige Erfahrungen vor allem der erlebnispädagogische Aspekt in den Vordergrund“, erklärt Diakonin Carolin Anders. Am schönsten sind immer die Momente, wo beides zusammenkommt, Inhaltliches und Spielerisches, wie zum Beispiel bei Schöpfungsgottesdienst am Fuße des Berges „Hochkönig“ mit einer anschließenden Wanderung zu einem Wasserfall. „Im kühlen Nass des Gletscherwassers fühl ich mich wie ein neues Geschöpf“ hat Teamer Erik aus Erfahrung zu berichten.
Ein Highlight des KFS stellt sicherlich die Hüttenwanderung zu einer Berghütte am Tappenkarsee, die auf 1800m liegt, dar. Ein Teil der Gruppe hat sich zusammen mit Pastor Klaus Fröhlich zu dieser größeren Wanderung mit Übernachtung auf einer Berghütte auf den Berg gemacht und sogar das Gipfelkreuz auf 2200 m erklommen. „Überglückliche Konfis nach langer Anstrengung gut gelaunt am Gipfelkreuz zu sehen, das macht mich jedes Jahr aufs neue überglücklich“, meint Pastor Klaus Fröhlich. Zwei Konfirmanden aus Springe wurden während des KFS in einem Gebirgsbach getauft. Und den meisten werden sicherlich auch die Worte „der Herr ist mein Hirte“ aus dem 23. Psalm in Erinnerung bleiben, den sie in einer Gebirgsklamm gelernt haben.
Die begeisterten jungen Menschen bekräftigen jedes Jahr aufs Neue, dass die lange Freizeit so weit von zu Hause unbedingt lohnt. „Langsam hat sich dieses Konzept auch in Springe etabliert“, ist sich Fröhlich sicher. „Vielleicht werden wir auch irgendwann das zwanzigjährige feiern.“ Das nämlich steht in Neustadt im nächsten Jahr auf dem Programm. „Und Altenhagen und Springe sind sicher auch dabei!“
Zwei Wochen lang dauerte das Konfirmandenferienseminar – kurz KFS - der St. Andreas Kirchengemeinde Springe und der St. Vincenz Kirchengemeinde Altenhagen. 22 junge Menschen waren zusammen mit anderen aus Neustadt am Rübenberge im Salzburger Land in Österreich.
Nach einer fast 13-stündigen Busfahrt sind die rund 150 Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie 50 ehrenamtliche Jugendliche und hauptamtliche Betreuer im traumhaft gelegenen Wagrain angekommen. „Auf dem KFS sind so viele Leute, die ich am Anfang noch gar nicht kannte. Ich habe in dieser Zeit hier viele Freundschaften schließen können“, meint Konfirmand Philip. In den ersten zwei Tagen wurde sich schon intensiv mit dem Thema Schöpfung auseinandergesetzt. Auf einem Spaziergang in den Ort wurde die Natur mit allen Sinnen erkundet. „Es fühlt sich gar nicht so wie Konfirmandenunterricht an. Es macht alles ganz viel Spaß hier.“, freut sich Konfirmandin Klara.
Die Konfirmanden finden vor allem die kreativen Angebote klasse. Vom Baden im Pool, Mosaikarbeiten mit kleinen Steinen bis hin zu Jugger, einem sehr beliebten Mannschaftsspiel, wird vieles geboten. An den weiteren Tagen standen die Themen Taufe, Beten und Abendmahl im Programm. Auch hier haben sich die Betreuer einiges Interessantes ausgedacht um die christlichen Aspekte spielerisch zu vermitteln. „Der klassische und lernaufwändige Konfirmandenunterricht hat auf dem KFS keinen Bestand. Hier kommt durch langjährige Erfahrungen vor allem der erlebnispädagogische Aspekt in den Vordergrund“, erklärt Diakonin Carolin Anders. Am schönsten sind immer die Momente, wo beides zusammenkommt, Inhaltliches und Spielerisches, wie zum Beispiel bei Schöpfungsgottesdienst am Fuße des Berges „Hochkönig“ mit einer anschließenden Wanderung zu einem Wasserfall. „Im kühlen Nass des Gletscherwassers fühl ich mich wie ein neues Geschöpf“ hat Teamer Erik aus Erfahrung zu berichten.
Ein Highlight des KFS stellt sicherlich die Hüttenwanderung zu einer Berghütte am Tappenkarsee, die auf 1800m liegt, dar. Ein Teil der Gruppe hat sich zusammen mit Pastor Klaus Fröhlich zu dieser größeren Wanderung mit Übernachtung auf einer Berghütte auf den Berg gemacht und sogar das Gipfelkreuz auf 2200 m erklommen. „Überglückliche Konfis nach langer Anstrengung gut gelaunt am Gipfelkreuz zu sehen, das macht mich jedes Jahr aufs neue überglücklich“, meint Pastor Klaus Fröhlich. Zwei Konfirmanden aus Springe wurden während des KFS in einem Gebirgsbach getauft. Und den meisten werden sicherlich auch die Worte „der Herr ist mein Hirte“ aus dem 23. Psalm in Erinnerung bleiben, den sie in einer Gebirgsklamm gelernt haben.
Die begeisterten jungen Menschen bekräftigen jedes Jahr aufs Neue, dass die lange Freizeit so weit von zu Hause unbedingt lohnt. „Langsam hat sich dieses Konzept auch in Springe etabliert“, ist sich Fröhlich sicher. „Vielleicht werden wir auch irgendwann das zwanzigjährige feiern.“ Das nämlich steht in Neustadt im nächsten Jahr auf dem Programm. „Und Altenhagen und Springe sind sicher auch dabei!“