„Bereitet dem Herrn den Weg: denn siehe, der Herr kommt gewaltig.“
Jes 40, 3.10 – Wochenspruch für den dritten Sonntag im Advent
Die ständigen und von allen Seiten wiederholten Mahnungen zu Vorsicht und Rücksicht erinnern an das Sprichwort vom „Prediger in der Wüste“. Der Ausdruck meint jemand, der mahnt und warnt, ohne Gehör zu finden; jemand, der tauben Ohren predigt. Denn in der Wüste gibt es niemanden, der die Worte hört oder auf sie hört. Wir sind nicht in der Wüste. Wir hören jeden Tag die ermahnenden und schon fast flehenden Worte, selbst vorsichtig zu sein und anderen gegenüber Rücksicht zu üben. Doch die Mahnung führen offenbar nicht dazu, dass sich die Situation bessert.
Das Wort vom Prediger oder Rufer in der Wüste geht zurück auf den Satz, mit dem der Wochenspruch eingeleitet wird. Allerdings heißt es bei Jesaja: „Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem Herrn den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott“. Das von einem Weg die Rede ist, der in der Wüste und in der Steppe gebahnt wird, macht durchaus Sinn.
Aber woher kommt dann der sprichwörtliche „Prediger in der Wüste“. Ganz einfach: Im Neuen Testament wird der Satz aus dem Buch Jesaja nicht nach dem hebräischen Text ins Griechische übersetzt. Sondern es wird die griechische Übersetzung des Jesaja-Textes (aus der Septuaginta) übernommen, die in den christlichen Gemeinden vorlag. So heißt es übereinstimmend in Mt 3,3; Mk 1,3 und Lk 3,4: „Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste:“ Im zweiten Satz gibt es dann leichte Unterschiede: „Bereitet dem Herrn den Weg und macht eben seine Steige!“ oder „Bereitet den Weg des Herrn, (und) macht seine Steige eben!“ Alle drei Evangelien sehen in dem „Prediger in der Wüste“ Johannes den Täufer, der mit seinen Predigten und seiner Taufe den Weg für Jesus Christus vorbereitet. Das wird im Evangelium nach Johannes dann ganz deutlich gesagt: „Er (Johannes der Täufer) sprach: »Ich bin die Stimme eines Predigers in der Wüste: Ebnet den Weg des Herrn!«, wie der Prophet gesagt hat.
Johannes der Täufer predigt in der Wüste allerdings nicht vergeblich. Und er spricht auch nicht vor tauben Ohren. Ganz im Gegenteil: Die Taufe durch Johannes ist der Anfang des öffentlichen Auftretens und Wirkens von Jesus. Damit steht Johannes am Anfang der Verkündigung des Evangeliums, der Guten Botschaft von der Zuwendung Gottes zu den Menschen. Mit der Taufe von Jesus durch Johannes wird das Wirklichkeit, was mit der Geburt von Jesus verheißen, versprochen worden ist: Eine veränderte Welt, die auf Glauben, Hoffnung und Liebe beruht, und in der Gerechtigkeit und Frieden herrschen.
Zurück zum Wochenspruch aus dem Buch des Propheten Jesaja. Diese Aufforderung „Bereitet dem Herrn den Weg“ muss in Zusammenhang mit dem Beginn des Kapitels gelesen werden: „Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott“. Der Trost - hier und jetzt und heute – das ist wichtig. Inzwischen erleben wir doch, dass Aufforderungen allein kein Tun, keine Verhaltensänderung bewirken. Gebote allein reichen nicht aus. Dazu passt, was Luther in seiner Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ sagt: „Die Gebote lehren und schreiben uns mancherlei gute Werke vor, aber damit sind sie noch nicht geschehen. Sie weisen wohl, sie helfen aber nicht, lehren, was man tun soll, geben aber keine Stärke dazu.“(These 8) Das ist eine richtige und wichtige Beobachtung: Gebote lehren, was man tun soll, geben aber keine Stärke dazu.
Doch das brauchen wir zurzeit ganz besonders: gegenseitiges stärken und einander Mut machen! Es hilft nur wenig, auf ein unbestimmtes und unsicheres Morgen zu vertrösten: Irgendwann wird es wieder besser werden. Irgendwann wird das Schlimmste vorbei sein. Es sollte uns doch gelingen, jetzt und hier Mutmachendes zu tun und Trost zu geben.
So steht auch bei Jesaja nicht die Aufforderung „Bereitet dem Herrn den Weg“ am Anfang. Das Kapitel beginnt mit den Worten: „Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott.“ Und weiter heißt es: „Redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass ihre Knechtschaft ein Ende hat, dass ihre Schuld vergeben ist; denn sie hat die volle Strafe empfangen von der Hand des Herrn für alle ihre Sünden.“ Das sind starke Worte. Denn die Trostbotschaft folgt ganz unvermittelt auf die zuvor von Jesaja an König Hiskia überbrachte Ansage, dass die gesamte königliche Familie mit allen Schätzen, die sie besitzt, nach Babylon deportiert werden wird. Da scheint es keinen Platz für Hoffnung und Zuversicht zu geben.
Aber woher kommt dann der sprichwörtliche „Prediger in der Wüste“. Ganz einfach: Im Neuen Testament wird der Satz aus dem Buch Jesaja nicht nach dem hebräischen Text ins Griechische übersetzt. Sondern es wird die griechische Übersetzung des Jesaja-Textes (aus der Septuaginta) übernommen, die in den christlichen Gemeinden vorlag. So heißt es übereinstimmend in Mt 3,3; Mk 1,3 und Lk 3,4: „Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste:“ Im zweiten Satz gibt es dann leichte Unterschiede: „Bereitet dem Herrn den Weg und macht eben seine Steige!“ oder „Bereitet den Weg des Herrn, (und) macht seine Steige eben!“ Alle drei Evangelien sehen in dem „Prediger in der Wüste“ Johannes den Täufer, der mit seinen Predigten und seiner Taufe den Weg für Jesus Christus vorbereitet. Das wird im Evangelium nach Johannes dann ganz deutlich gesagt: „Er (Johannes der Täufer) sprach: »Ich bin die Stimme eines Predigers in der Wüste: Ebnet den Weg des Herrn!«, wie der Prophet gesagt hat.
Johannes der Täufer predigt in der Wüste allerdings nicht vergeblich. Und er spricht auch nicht vor tauben Ohren. Ganz im Gegenteil: Die Taufe durch Johannes ist der Anfang des öffentlichen Auftretens und Wirkens von Jesus. Damit steht Johannes am Anfang der Verkündigung des Evangeliums, der Guten Botschaft von der Zuwendung Gottes zu den Menschen. Mit der Taufe von Jesus durch Johannes wird das Wirklichkeit, was mit der Geburt von Jesus verheißen, versprochen worden ist: Eine veränderte Welt, die auf Glauben, Hoffnung und Liebe beruht, und in der Gerechtigkeit und Frieden herrschen.
Zurück zum Wochenspruch aus dem Buch des Propheten Jesaja. Diese Aufforderung „Bereitet dem Herrn den Weg“ muss in Zusammenhang mit dem Beginn des Kapitels gelesen werden: „Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott“. Der Trost - hier und jetzt und heute – das ist wichtig. Inzwischen erleben wir doch, dass Aufforderungen allein kein Tun, keine Verhaltensänderung bewirken. Gebote allein reichen nicht aus. Dazu passt, was Luther in seiner Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ sagt: „Die Gebote lehren und schreiben uns mancherlei gute Werke vor, aber damit sind sie noch nicht geschehen. Sie weisen wohl, sie helfen aber nicht, lehren, was man tun soll, geben aber keine Stärke dazu.“(These 8) Das ist eine richtige und wichtige Beobachtung: Gebote lehren, was man tun soll, geben aber keine Stärke dazu.
Doch das brauchen wir zurzeit ganz besonders: gegenseitiges stärken und einander Mut machen! Es hilft nur wenig, auf ein unbestimmtes und unsicheres Morgen zu vertrösten: Irgendwann wird es wieder besser werden. Irgendwann wird das Schlimmste vorbei sein. Es sollte uns doch gelingen, jetzt und hier Mutmachendes zu tun und Trost zu geben.
So steht auch bei Jesaja nicht die Aufforderung „Bereitet dem Herrn den Weg“ am Anfang. Das Kapitel beginnt mit den Worten: „Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott.“ Und weiter heißt es: „Redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr, dass ihre Knechtschaft ein Ende hat, dass ihre Schuld vergeben ist; denn sie hat die volle Strafe empfangen von der Hand des Herrn für alle ihre Sünden.“ Das sind starke Worte. Denn die Trostbotschaft folgt ganz unvermittelt auf die zuvor von Jesaja an König Hiskia überbrachte Ansage, dass die gesamte königliche Familie mit allen Schätzen, die sie besitzt, nach Babylon deportiert werden wird. Da scheint es keinen Platz für Hoffnung und Zuversicht zu geben.
Doch es lohnt sich, einmal genau hinzuschauen. Die Stärke in dieser verzweifelten Situation erwächst aus der starken Verbindung zwischen dem Volk Israel und ihrem Gott. In keinem anderen Abschnitt des Jesajabuches ist so häufig die Formulierung „euer Gott“ und „unser Gott“ zu finden. Gegen eine trostlose Zukunft in einer durch den Krieg beschädigten Stadt setzt Gott ein erneutes „Ja“ zu seinem Volk. Es geht um die Restauration der Stadt, um die Erneuerung der Lebensverhältnisse. „Bereitet den Herrn den Weg“ heißt schlicht: Macht in eurem Herzen und in eurem Verstand Platz für die gute Nachricht, dass Gott euch auch und gerade in verzweifelten Situationen nahe ist und euch tröstet. Es geht darum, die Zukunft vorwegzunehmen und schon jetzt im Blick zu haben und daraufhin zu handeln, was einmal sein soll und sein wird.
Auch bei uns ist hier und jetzt zuversichtliches und mutiges Handeln und Reden gefragt – nicht erst dann, wenn das Corona-Virus auf dem Rückzug ist. In Springe haben wir viele Beispiele dafür, dass Menschen hier und jetzt handeln und füreinander da sind. Da ist zum Beispiel der Adventskalender, der in unterschiedlichen Fenstern zu sehen ist. Da ist die Musik in den Gottesdiensten, die uns Kraft gibt, die dunklen und trüben Tage zu ertragen. Sie erinnert uns daran, dass Kunst der Versuch ist, „durch Töne, Bilder, Worte die Wirklichkeit aussehender zu machen als Verlockung zum Lebenbleiben“. Es gibt weiterhin die nachbarschaftliche Hilfe, es gibt fast immer einen rücksichtsvollen Umgang miteinander. Und es gibt die kleinen freundlichen Überraschungen, die etwas Farbe in den Alltag bringen. All das ist besser, als auf ein Ende der Beschränkungen zu hoffen und immer wieder enttäuscht zu werden. Schließlich folgt im Wochenspruch eine Aufforderung, die schon eine Zusage in sich trägt, eine kurze Begründung. Zu kurz – wie ich finde. Der Vers beginnt nämlich: „siehe, da ist Gott der Herr!“ Und dann erst folgt der Satz aus dem Wochenspruch: „Er kommt gewaltig“. Und weiter lesen wir: „und sein Arm wird herrschen.“ Im Hebräischen steht Gott der Herr am Anfang von Vers 10: „siehe, Gott der Herr ist da, er kommt als ein Starker und sein Arm wird herrschen“. Gott der Herr kommt nach Jerusalem gewaltig, als ein Starker.
Die Vorstellung vom starken, mächtigen Gott, der die Geschicke der Menschen lenkt, wurde und wird immer wieder umgedeutet. Dafür gibt es aktuell z.B. im Zusammenhang mit der Präsidentenwahl in den Vereinigten Staaten genügend Beispiele. Und deshalb ist etlichen Menschen die Vorstellung von einem starken und gewaltigen Gott suspekt. Aber wenn davon die Rede ist, dann geht es nicht darum, dass ein starker Gott starke Menschen unterstützt und so noch stärker macht. Gottes Stärke kommt schwachen Menschen zugute. So betet Judit zu Gott: „Denn nicht in der Übermacht liegt deine Kraft, und deine Herrschaft ruht nicht auf den Starken, sondern du bist ein Gott der Erniedrigten, ein Helfer der Geringen, ein Beistand der Schwachen, ein Beschützer der Verachteten und ein Retter der Hoffnungslosen!“ (Jdt 9,11 – Lutherbibel 2017).
Und es gibt die andere Seite Gottes: Im Neuen Testament wird erzählt, dass Jesus in Jerusalem einzieht: „Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen, dem Jungen eines Lasttiers.“ (Mt 21,5) Auch dies ist ein Zitat aus der Hebräischen Bibel, unserem Alten Testament. Es steht im Buch des Propheten Sacharja: „Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.“ (Sach 9,9).
Und damit sind wir ganz nah bei Advent und Weihnachten, bei der Geburt von Jesus. „Tochter Zion, freue dich“, „Tröstet, tröstet mein Volk! und „Bereitet dem Herrn den Weg“ – das gehört zusammen. In die Adventszeit gehört die helle Freude darüber, dass Gott zu uns Menschen gekommen ist und immer neu kommt. In die Adventszeit gehört die Hoffnung, dass mit Jesus Christus ein Tröster und Helfer unter uns ist, der uns Mut macht, auch einander ein Trost zu sein und zu helfen. Und zur Adventszeit gehört der Versuch, die Steine aus dem Weg zu räumen, die wir Gott immer wieder vor die Füße werfen, wenn er zu uns kommen und unter uns sein will. Bei all dem sind wir Gott sei Dank nicht allein, sondern können uns aufgehoben fühlen und wissen in der Gemeinschaft aller Christinnen und Christen auf unserer Erde.
Amen.
Auch bei uns ist hier und jetzt zuversichtliches und mutiges Handeln und Reden gefragt – nicht erst dann, wenn das Corona-Virus auf dem Rückzug ist. In Springe haben wir viele Beispiele dafür, dass Menschen hier und jetzt handeln und füreinander da sind. Da ist zum Beispiel der Adventskalender, der in unterschiedlichen Fenstern zu sehen ist. Da ist die Musik in den Gottesdiensten, die uns Kraft gibt, die dunklen und trüben Tage zu ertragen. Sie erinnert uns daran, dass Kunst der Versuch ist, „durch Töne, Bilder, Worte die Wirklichkeit aussehender zu machen als Verlockung zum Lebenbleiben“. Es gibt weiterhin die nachbarschaftliche Hilfe, es gibt fast immer einen rücksichtsvollen Umgang miteinander. Und es gibt die kleinen freundlichen Überraschungen, die etwas Farbe in den Alltag bringen. All das ist besser, als auf ein Ende der Beschränkungen zu hoffen und immer wieder enttäuscht zu werden. Schließlich folgt im Wochenspruch eine Aufforderung, die schon eine Zusage in sich trägt, eine kurze Begründung. Zu kurz – wie ich finde. Der Vers beginnt nämlich: „siehe, da ist Gott der Herr!“ Und dann erst folgt der Satz aus dem Wochenspruch: „Er kommt gewaltig“. Und weiter lesen wir: „und sein Arm wird herrschen.“ Im Hebräischen steht Gott der Herr am Anfang von Vers 10: „siehe, Gott der Herr ist da, er kommt als ein Starker und sein Arm wird herrschen“. Gott der Herr kommt nach Jerusalem gewaltig, als ein Starker.
Die Vorstellung vom starken, mächtigen Gott, der die Geschicke der Menschen lenkt, wurde und wird immer wieder umgedeutet. Dafür gibt es aktuell z.B. im Zusammenhang mit der Präsidentenwahl in den Vereinigten Staaten genügend Beispiele. Und deshalb ist etlichen Menschen die Vorstellung von einem starken und gewaltigen Gott suspekt. Aber wenn davon die Rede ist, dann geht es nicht darum, dass ein starker Gott starke Menschen unterstützt und so noch stärker macht. Gottes Stärke kommt schwachen Menschen zugute. So betet Judit zu Gott: „Denn nicht in der Übermacht liegt deine Kraft, und deine Herrschaft ruht nicht auf den Starken, sondern du bist ein Gott der Erniedrigten, ein Helfer der Geringen, ein Beistand der Schwachen, ein Beschützer der Verachteten und ein Retter der Hoffnungslosen!“ (Jdt 9,11 – Lutherbibel 2017).
Und es gibt die andere Seite Gottes: Im Neuen Testament wird erzählt, dass Jesus in Jerusalem einzieht: „Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen, dem Jungen eines Lasttiers.“ (Mt 21,5) Auch dies ist ein Zitat aus der Hebräischen Bibel, unserem Alten Testament. Es steht im Buch des Propheten Sacharja: „Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.“ (Sach 9,9).
Und damit sind wir ganz nah bei Advent und Weihnachten, bei der Geburt von Jesus. „Tochter Zion, freue dich“, „Tröstet, tröstet mein Volk! und „Bereitet dem Herrn den Weg“ – das gehört zusammen. In die Adventszeit gehört die helle Freude darüber, dass Gott zu uns Menschen gekommen ist und immer neu kommt. In die Adventszeit gehört die Hoffnung, dass mit Jesus Christus ein Tröster und Helfer unter uns ist, der uns Mut macht, auch einander ein Trost zu sein und zu helfen. Und zur Adventszeit gehört der Versuch, die Steine aus dem Weg zu räumen, die wir Gott immer wieder vor die Füße werfen, wenn er zu uns kommen und unter uns sein will. Bei all dem sind wir Gott sei Dank nicht allein, sondern können uns aufgehoben fühlen und wissen in der Gemeinschaft aller Christinnen und Christen auf unserer Erde.
Amen.