Auszug aus der Dankesrede am 25. Februar 2018
Diakonin Uta Braun verabschiedet sich
„Alles hat seine Zeit“ – so steht es schon im Buch der Prediger im Alten Testament.
Auch mein Dienst als Diakonin in St. Andreas und im Kirchenkreis Laatzen-Springe hat seine Zeit und endet nun nach fast 26 Jahren. Es war eine Zeit, auf die ich voller Demut zurückblicke. Dankbar bin ich für die vielen Gespräche, Begegnungen und die Begleitung, vor allem in schweren Tagen. Besonders bedanken möchte ich mich für Eure/Ihre ehrenamtliche Mitarbeit. Ohne Ihre/Eure Kreativität bei den gemeinsamen Planungen und das liebevolle Engagement bei den Durchführungen, wären viele Dinge gar nicht möglich gewesen.
Ich erinnere nur an die Familienarbeit, Grundschulprojekte, Freizeiten, Konfirmandenunterricht, Kindergottesdienst, Cafe International und das Sommerprojekt.
In diesem Zusammenhang möchte ich ein Wort an die Jugendlichen und jungen Erwachsenen richten. Es hat mir jedes Jahr immer wieder aufs Neue mächtigen Respekt abgenötigt, dass Ihr immer bereit wart, kostbare Ferien- und Urlaubszeit zu investieren, um Kindern schöne Ferientage zu bereiten. Das war großartig. All dies lässt mich auf eine Dienstzeit zurückblicken, in der mir die Arbeit nie Last, sondern Lust war. Ich habe meinen Dienst als Diakonin gern getan, freue mich aber jetzt auf neue Wege, die ich voll Neugier entdecken werde.
Ich wünsche Euch und Ihnen alles Gute und Gottes Segen!
Ihre/Eure Uta Braun
Diakonin Uta Braun verabschiedet sich
„Alles hat seine Zeit“ – so steht es schon im Buch der Prediger im Alten Testament.
Auch mein Dienst als Diakonin in St. Andreas und im Kirchenkreis Laatzen-Springe hat seine Zeit und endet nun nach fast 26 Jahren. Es war eine Zeit, auf die ich voller Demut zurückblicke. Dankbar bin ich für die vielen Gespräche, Begegnungen und die Begleitung, vor allem in schweren Tagen. Besonders bedanken möchte ich mich für Eure/Ihre ehrenamtliche Mitarbeit. Ohne Ihre/Eure Kreativität bei den gemeinsamen Planungen und das liebevolle Engagement bei den Durchführungen, wären viele Dinge gar nicht möglich gewesen.
Ich erinnere nur an die Familienarbeit, Grundschulprojekte, Freizeiten, Konfirmandenunterricht, Kindergottesdienst, Cafe International und das Sommerprojekt.
In diesem Zusammenhang möchte ich ein Wort an die Jugendlichen und jungen Erwachsenen richten. Es hat mir jedes Jahr immer wieder aufs Neue mächtigen Respekt abgenötigt, dass Ihr immer bereit wart, kostbare Ferien- und Urlaubszeit zu investieren, um Kindern schöne Ferientage zu bereiten. Das war großartig. All dies lässt mich auf eine Dienstzeit zurückblicken, in der mir die Arbeit nie Last, sondern Lust war. Ich habe meinen Dienst als Diakonin gern getan, freue mich aber jetzt auf neue Wege, die ich voll Neugier entdecken werde.
Ich wünsche Euch und Ihnen alles Gute und Gottes Segen!
Ihre/Eure Uta Braun