... in der Regel täglich zwischen 12 und 14 Uhr. Karin Müller-Rothe (alias MüRo) Vorstandsvorsitzende der St. Andreas Gemeinde und beigeisterte Orgelspielerin, übt sich stetig auf der Königin der Instrumente, um ihre Fertigkeiten weiter zu verbessern.
Zuhörerinnen und Zuhörer stören dabei nicht, sondern sind im Gegenteil herzlich willkommen. Schauen/hören Sie gern mal rein.
In den zukünftigen Kirchenvorstand (KV) gewählt wurden: Tim Welliehausen (232 Stimmen) Karin Müller-Rothe (220 Stimmen) Mareike von Döhren (203 Stimmen) Sarah Blödorn (187 Stimmen) Yvonne Lippel (160 Stimmen) Daniel Zimmermann (159 Stimmen)
Ersatzkirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher: Gisela Saloga (84 Stimmen) Ulrike Hoffmann-Bürrig (83 Stimmen) Christian Waltsgott (79 Stimmen)
12,4% der Gemeindemitglieder beteilitgten sich an dieser Wahl, was deutlich mehr ist als bei der Wahl vor sechs Jahren. Damals lag die Wahlbeteiligung unter 10%. Sämtliche Kandidatinnen und Kanditaten, die sich zum ersten Mahl zur Wahl stellten, ziehen in den zukünftigen KV ein. Herzlichen Dank an alle, die sich bei der Vorbereitung und Durchführung der Wahl engagiert haben.
Korrektur: 11,9 % der Wahlberechtigten beteiligten vor sechs Jahren an der Wahl.
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"Mit Gott sprechen wie mit einem Freund. Egal wann, wie und wo. Das ist beten"
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Der Jurist und Autor Martin Mosebach beschreibt in seinem Reisebericht die Welt der koptischen Christen in Ägypten und deren Verarbeitung der Ermordung von 21 Männern einer Gemeinde, die 2015 in Lybien durch den IS umgebracht wurden. Anders als sonst häufig, interessiert sich Mosebach für die Opfer, fokussiert sich also nicht auf die professionell inszenierten Greuel der Terrororganisation.
Unter der Rubrik "Fastenzeit" finden Sie bei uns wöchentlich einen Impuls*, dazu Anregungen und hier in der Rubrik "Aktuelles" die Gelegenheit, eigene Gedanken und Erlebnisse mit anderen zu teilen während dieser Zeit auf dem Weg auf Ostern zu.
Die Fastenzeit kann eine Unterbrechung sein von ebenso liebgewordenen wie auch lästigen Gewohnheiten. Eine Überprüfung gewissermaßen. Brauche ich das wirklich, oder belastet ich mich mit Überflüssigem? Kann ich mir neue Rituale vorstellen, die meinen Alltag bereichern? Und den von meinen Mitmenschen gleich mit? Ein tägliches Kompliment beispielsweise, dessen Empfänger am jeweiligen Morgen noch nicht feststeht.
Welche Dinge und welche Verhaltensänderungen eignen sich und wie hält es eigentlich der EKD-Vorsitzende beim Fasten und worauf freuen sich Fastende? Antworten finden Sie hier: https://www.thinglink.com/scene/888078092898140162
Fasten Sie vor Ostern? Falls ja: Wie gestalten Sie diese sieben Wochen? Falls nein: Haben Sie sich bewusst dagegen entschieden oder spielt das Fasten für Sie keine Rolle?
„Alles hat seine Zeit“ – so steht es schon im Buch der Prediger im Alten Testament.
Auch mein Dienst als Diakonin in St. Andreas und im Kirchenkreis Laatzen-Springe hat seine Zeit und endet nun nach fast 26 Jahren. Es war eine Zeit, auf die ich voller Demut zurückblicke. Dankbar bin ich für die vielen Gespräche, Begegnungen und die Begleitung, vor allem in schweren Tagen. Besonders bedanken möchte ich mich für Eure/Ihre ehrenamtliche Mitarbeit. Ohne Ihre/Eure Kreativität bei den gemeinsamen Planungen und das liebevolle Engagement bei den Durchführungen, wären viele Dinge gar nicht möglich gewesen.
Ich erinnere nur an die Familienarbeit, Grundschulprojekte, Freizeiten, Konfirmandenunterricht, Kindergottesdienst, Cafe International und das Sommerprojekt.
In diesem Zusammenhang möchte ich ein Wort an die Jugendlichen und jungen Erwachsenen richten. Es hat mir jedes Jahr immer wieder aufs Neue mächtigen Respekt abgenötigt, dass Ihr immer bereit wart, kostbare Ferien- und Urlaubszeit zu investieren, um Kindern schöne Ferientage zu bereiten. Das war großartig. All dies lässt mich auf eine Dienstzeit zurückblicken, in der mir die Arbeit nie Last, sondern Lust war. Ich habe meinen Dienst als Diakonin gern getan, freue mich aber jetzt auf neue Wege, die ich voll Neugier entdecken werde.
Ich wünsche Euch und Ihnen alles Gute und Gottes Segen!
Konfirmation feiern die meisten ev. Christen in ihrem 14. Lebensjahr. Ab diesem Zeitpunkt sind sie vollwertige Mitglieder ihrer Kirchengemeinde. Was auch in der St. Andreas Gemeinde nun erstmalig die Berechtigung einschließt (am 11. März im Gemeindehaus zwischen 12 und 18 Uhr) einen neuen Kirchenvorstand zu wählen:
Zu Tausenden zogen an der Wende zum vierten Jahrhundert Frauen und Männer hinaus in die ägyptische Wüste: Christen, die der antiken Zivilisation mit ihrem dekadenten Lebensgenuss überdrüssig geworden waren. Die "Wüstenmütter" und "Wüstenväter", zu deren bekanntesten Vertretern Poimen und Antonios gehörten, versuchten durch Askese, Arbeit und Gebet inneren Frieden zu finden. Aus ihren Erfahrungen, in und mit der Einsamkeit, lässt sich auch heute noch eine Menge lernen. Christian Feldmann erinnert an die Mönche und ihre Lehren aus dem Leben in der Wüste.